Theaterkritik

Frau auf der Bühne eines Theaters

Auflehnen gegen das Sein

Je weniger man braucht, je weniger man sich wünscht, desto weniger wird man enttäuscht. Aber wer nichts und niemanden braucht, kann der nicht aufhören zu existieren? Dies ist die zentrale Frage der Inszenierung „Väter und Söhne“ am Deutschen Theater Berlin.

Dienstleistungshure Theaterkritik?

Im zweiten Teil des Interviews mit dem Kulturjournalisten Dirk Pilz geht es um die Rolle, die Theaterkritik heute spielt, die Legitimationsfrage und darum, wie die Theater auf die Digitalisierung reagieren könnten. Werden Blogartikel und Tweets bald wichtiger sein als die Kritik?