Eine Frage des Blickwinkels
„Die Borderline Prozession“ vom Schauspiel Dortmund ist ein betörender Mash-up aus Bild, Text, Ton und Spiel, der permanent den Blick des Zuschauers unterwandert und einlädt, das Konzept von Wirklichkeit zu überdenken.
„Die Borderline Prozession“ vom Schauspiel Dortmund ist ein betörender Mash-up aus Bild, Text, Ton und Spiel, der permanent den Blick des Zuschauers unterwandert und einlädt, das Konzept von Wirklichkeit zu überdenken.
Generationen von Müttern geben ihren Töchtern diese Warnung mit auf den Weg. Aber warum eigentlich? Was das Narrativ „Frau im Wald“ mit Feminismus zu tun hat und warum das Theater hervorragend zur politischen Information taugt.
Je weniger man braucht, je weniger man sich wünscht, desto weniger wird man enttäuscht. Aber wer nichts und niemanden braucht, kann der nicht aufhören zu existieren? Dies ist die zentrale Frage der Inszenierung „Väter und Söhne“ am Deutschen Theater Berlin.